Die Haustür beziehungsweise Wohnungstür sind vor allem in Mehrfamilienhäusern ein beliebtes Angriffsziel.
Balkon- und Terrassentüren sind die grössten Schwachstellen bei Einfamilienhäusern.
Erdgeschossfenster, die ungesichert sind oder gar offen stehen, laden regelrecht zum Einbruch ein.
Kellertüren und Aussentüren sind oft ungesichert und aufgrund ihrer Beschaffenheit leicht aufzuhebeln.
Garagentore werden oft nur angelehnt und nicht verschlossen. Das ist verhängnisvoll, wenn eine Verbindungstür von der Garage ins Hausinnere führt.
Bäume und Sträucher bieten den Tätern Sichtschutz und sollten deswegen regelmässig zurückgeschnitten werden.
Zudem sollten deutlich erkennbare Hinweise auf Abwesenheit – wie ein voller Briefkasten oder permanent heruntergelassene Rollläden – vermieden werden.
Gartenmöbel, Bäume, Mülltonnen oder frei zugängliche Leitern, dienen potentiellen Tätern als Aufstiegshilfe.